Category Archives: Generale

Lyrische Vorbemerkung

Wenn mich einmal der Schreibensdrang ergreift, denk ich stets nach, und laß es beinah bleiben, denn eine Sorge kann ich nicht vertreiben: Werd ich’s wohl wirklich auch zu Ende schreiben? Denn wieviel Mal hab ich mir denn gedacht: "Genial, davon … Continue reading

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Entzugserscheinungen

Es läßt sich hin und wieder deutlich spüren, und ist mir jede Nacht im Bett bewußt, es lodert in mir, alles kann es schüren, Nenn ich’s wohl „Frust“? Wie geträumt erscheint dann, was mir einst vertraut. Vergeblich ist dann selbst … Continue reading

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Compañera militar

Compañera militar, te necesitamos en casa, con tu espíritu de lucha a defender a las masas que cada día se exponen a mayores represiones impuestas por tus amos, los peores gorilones. Uno y uno suman dos Dos y uno suman … Continue reading

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An Berlin

Ich will am Alexanderplatz beim Kaffee Tucholsky lesen, am Großen Fenster mich der Liebe widmen, in der Krummen Lanke baden, im Kühlschrank Schultheiß und Bad Liebenwerda stehen haben. Ich will beim Rotwein auf die Rosentaler Straße herabblicken, in der Bülowstr. … Continue reading

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Die Mauer / El muro

Eine Mauer steht zwischen dir und der Welt. Nur selten kommt etwas durch.   Hay un muro entre vos y el mundo que rara vez se penetra   „Nichts preisgeben, nichts verraten“. Traust dich nicht, deine vertrauliche Innenwelt anderen anzuvertrauen. … Continue reading

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An einen Deserteur

Für die Freiheit ham die dich geworben, für Heimat und Demokratie, für ein kostenloses Studium, drei garantierte Mahlzeiten am Tag, und ein paar Tausend Dollar, bar auf die Hand. Deine war die Fahne des Sieges, der von allen umjubelten Befreiung … Continue reading

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La mirada

La mirada Empieza en tus ojos, y lo dejo de un lado, no deseo ofender, ni equivocarme mucho menos. La mirada de un hambre, una determinación tan viejas como la especie. Irracional, me riño, In dubio pro reo. Este principio … Continue reading

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Por Faluya

Por las vidas masacradas nuestras voces hay que alzar. Tanta muerte al olvido No se debe condenar Todo un río aquel día muy de rojo se tiñó Sangre de los inocentes, sangre del que se huyó.  

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