Monthly Archives: November 2008

Das letzte Wedeln

An eine erst nachträglich gebührend geliebte Hündin Nun bist Du weg, ganz ohne Abschiednahme. Die Spritze nahm Dir endgültig das Leid. Daß Du weg bist, paßt mir nicht in den Rahmen, ich wußte es, und war doch nicht bereit. Nun … Continue reading

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Viel Gereime um nichts

Ich hab’s Gefühl,  ich werd heut etwas schreiben, doch was es wird, das weiß ich jetzt noch nicht. Laß ich’s diesmal wieder einfach bleiben, oder wird es vielleicht ein Gedicht? Verse vom Nichts, Reime zum Zeitvertreiben, ohne Handlung, Action noch … Continue reading

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Flieg doch heim!

Ich höre schon, was manche Leute sagen, muß man sich über etwas mal beklagen, „Was tuste dich die ganze Zeit bloß plagen, findste das Leben so schwer zu ertragen, dann flieg doch heim!“ Sagt einer, dies sei auch nicht das … Continue reading

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Warmblütlers Wintergedicht

Im Winter kommt des Jahres letztes Gähnen. Für Langschläfer ist diese Zeit gedacht. Doch kaum ist man aus flausch’gem Schlaf erwacht, merkt man, wie bitt’re Winde ihn verhöhnen. Die Decke ist fast zum Umarmen dick, die Kissen sind so warm … Continue reading

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Busfahrerlied

(Melodie: Die Arbeiter von Wien) Wir sind’s, die leben nur nach dem Fahrplan. Wir kommen immer am spätesten an. Wir stehen draußen in Hitze und Kält. Wir bangen um die Erhöhung des Fahrentgelts. So sieht das Leben aus für den, … Continue reading

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