Author Archives: elisehendrick

Cueca del malcriao

Terrenos tomaos, Momios enojaos, dicen: ‘los mapuche son re malcriaos, que aunque tanto plomo ya les hemos dao, (¡miren que fue caro porque importao!) y celdas bonitas les hemos prestao, ¡ni nos dan las gracias por nuestra bondad!’ Mi vida, … Continue reading

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De sobte

– per a E.R. De sobte’s va desarrelar el teu respir, de sobte tot  es va fer molt més pesat. Una lagrima de sobte va sortir perquè de sobte el mòn per a sempre s’ha canviat. De sobte…i això qui’l … Continue reading

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Eventualgedanken

Eines Tages (es kann ja sein) gehn wir beiden in die Geschichte ein, werden besprochen von „wichtigen Leuten“, weil unsere Werke für die was bedeuten, bei Kaviar und (warum nicht?) Rotwein;   Doktorandinnen erklären uns voll Rafinesse zu ihrem „eigentlichen … Continue reading

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Der Mauerfall

למ"ק אחרת Unangekündigt kam es, daß mein Leben in Dir Ergänzung fand, und so spontan fingen die Gedankengänge an, denen, ohne ein Ziel anzustreben, ich nur zu gerne weiterfolgen kann. Wie komm ich bloß dazu, Lyrik zu treiben, wo Du … Continue reading

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ס’איז גוּט

אַ נאָכדיכטוּנג פוּנ’ם אָריגינאַל-ליעד פוּן מרדכי געבירטיג   ס’איז גוּט, ס’איז גוּט, ס’איז גוּט! די אַרבעטער שרײַען: ס’איז גוּט! דער גביר, דער שמאַראָצער פרעסט זיך דוּרך די װעלט, אוּן װאוּ ער נישט גײט שלינגט ער אײַן אַ סך געלט, אוּן … Continue reading

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Nur fürs erste

Was kann man nach sovielen Jahren sagen? Es darf ja keine Standardfloskel sein, doch was ich fühle, kann ich nicht ertragen, denn unterm Strich steht nur ein Wort: ALLEIN. Weißt Du denn noch, wie wir früher gesprochen, so grenzenlos, mit … Continue reading

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Frühjahrstraum am Wannsee

Wir sitzen am Wannseestrand am Großen Fenster. Zwischen uns zwei Gläser und eine Flasche Brunello. Ich schau Dir in die Augen. Deine Haare tänzeln mit dem Frühjahrswind. Mit dem Wind kommt auch das Wasser, und küßt verheißungsvoll das Ufer. Die … Continue reading

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Eine Badewanne in Schöneberg

Für ein gewisses Chamäleon aus Harlem   Eine meiner schönsten Berliner Erinnerungen habe ich aus den sonst unschönsten Monaten, die ich dort verbrachte. An den genauen Ort kann ich mich nicht erinnern, und ein Datum will mir selbst beim besten … Continue reading

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Der Wirtschaftswinter (Es war einmal ein Kontostand…)

Es war einmal ein Kontostand, (vor langer, langer Zeit) der jederzeit zu Diensten stand, zur Hilfe stets bereit. Was ich auch immer brauchte, gab das Konto gerne her; ich aß und trank und rauchte, zahlte Miete und viel mehr. Da … Continue reading

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Das letzte Wedeln

An eine erst nachträglich gebührend geliebte Hündin Nun bist Du weg, ganz ohne Abschiednahme. Die Spritze nahm Dir endgültig das Leid. Daß Du weg bist, paßt mir nicht in den Rahmen, ich wußte es, und war doch nicht bereit. Nun … Continue reading

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